Ätherische Öle
Seit einiger Zeit sind Duftöle sehr gefragt. Sie werden eingesetzt, um in der Wohnung einen angenehmen Duft zu haben, um Gerüche zu überdecken, aber auch, um eine bestimmte Befindlichkeit der Bewohner zu erreichen.
Egal, ob es um leichte Kopfschmerzen geht, um einen nächtlichen Hustenreiz, der bekämpft werden muss, oder um eine konzentrierte Atmosphäre beim monatlichen Spieleabend mit Freunden – für jede Gelegenheit kann man sich mit verschiedenen Duftölen eine Mischung herstellen. Ein paar Tropfen davon in eine Duftlampe, die mittels eines Teelichtes erwärmt wird, und man kann ungefähr vier Stunden lang einen nicht aufdringlichen Duft einatmen.
Aufmerksamkeit und Entspannung
Pfirsich, Orchidee und Sandelholz helfen als Duftöl, sich zu entspannen. Bergamotte, Zitrone, Lavendel, Rosmarin und Pfefferminz hingegen sind gut, wenn man sich konzentrieren möchte. Je nachdem, ob man mehr auf die Aufmerksamkeit oder die Entspannung Wert legt, können die Öle gemischt werden. Man sollte auch darauf achten, dass das Duftergebnis so ist, dass man es gerne riecht. Sonst trägt es weder zum Entspannen noch zur Aufmerksamkeit bei.
Plant man einen Spieleabend, egal ob mit Freunden oder allein mit dem Computer, gibt man ein paar Tropfen der favorisierten Mischung in die Duftlampe, stellt eine Kerze darunter und los geht’s. Die Wirkung wurde schon von Online-Spielern, die Casumo getestet und kennen haben die Antwort, wie sie schnell und effektiv ein paar Euro gewinnen können, bestätigt.
Kopfschmerzen
Fünf Tropfen Bergamotte oder Rosmarin in die Duftlampe können auf leichte Kopfschmerzen schon eine so gute Wirkung haben, dass sie innerhalb kurzer Zeit verschwunden sind.
Nächtlicher Hustenreiz
Weißer Thymian, Niaouli und Rosmarin haben eine dämpfende Wirkung. Lässt in der Nacht mit dem Erlöschen des Teelichts die Wirkung nach, kann man nochmals die Duftlampe neu füllen, um auch die zweite Nachthälfte ruhig schlafen zu können.
Auch bei diesen Empfehlungen gilt: Dem einen kann es helfen, dem anderen nicht. Sind Sie sich unsicher, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.